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Vom Bahnhof zum Planetarium

Ein touristisch-astronomischer Spaziergang

Wer aus dem Bahnhof auf den Vorplatz tritt, sieht rechter Hand hinter dem Busbahnhof das Übersee-Museum,
und linker Hand, vor der Post, steht das Kunstwerk Aufgehender Mond.
Weiter in Richtung Innenstadt überqueren wir den Wallgraben. Rechter Hand liegt nun die Mühle am Wall.
Auf diesem Foto war der Komet Hale-Bopp zu Gast.
Durch die Knochenhauerstraße geht es bis zum Hanseatenhof. Dort steht ein Denkmal für Friedrich Wilhelm Bessel, die sogenannte Besselei.

Wir überqueren die Obernstraße und gehen in die Pieperstraße.

An der Einmündung in die Martinistraße liegt der Gezeitenbrunnen.
Wir folgen der Martinistraße flußaufwärts, biegen in die Langenstraße ein und erreichen den Markplatz. Nach rechts öffnet sich der Weg zur Böttcherstraße.
Eine besondere Attraktion in der Böttcherstraße ist der Himmelssaal.
Zurück auf dem Markplatz ist der Roland zu sehen, bei Nacht mit Hale-Bopp,
Bei Tag ist mit guten Augen an der Giebelfront der Raths-Apotheke eine Sonnenuhr zu erkennen.
Links vom Rathaus, vorbei am Eingang zum Ratskeller, stehen die berühmten Stadtmusikanten. Sie sind deutlich kleiner als die meisten Touristen erwarten.
Da die schmale Gasse links vom Rathaus meist verstopft ist, gehen wir zurück, am Rathaus vorbei Richtung Dom. Bevor wir ihn besuchen, biegen wir nach links zum Wochenmarkt ab. Dort steht der Neptunbrunnen.
Auf dem Foto ist auf dem Dach des Neuen Rathauses eine Armillarsphäre zu sehen.
Nun ist es Zeit, den Dom zu besuchen. Rechts vom Dom befindet sich ein Innenhof, von dem es zum Bleikeller geht. An der Wand des Doms ist eine besondere Sonnenuhr zu sehen.
Wer Lust hat, kann einen kleinen Abstecher in den Wallanlagen machen. Dort ist (zwischen Bischofstor und John-F.-Kennedy-Platz) das Denkmal für Wilhelm Olbers zu finden.
Es bleibt noch eine touristische Attraktion, der Schnoor. In der schmalen Gasse muß man lange suchen, bis man über dem Haus Nr. 9 eine schöne Sonnenuhr findet.
Nun gehen wir über die Weserbrücke, biegen nach links ab, und erreichen die Hochschule Bremen.
Vor dem Eingang wacht Neptun.

Jetzt haben wir das Planetarium erreicht.

Wer Lust hat, kann sich noch die gewaltige Ringsonnenuhr im Innenhof an der Fuldastraße ansehen.
Im Planetarium wartet die Crew unter den Sternen.